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Ihre Suche nach Behaarung der Pflanzen
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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bégueulebis Behaim |
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Strafgesetzbuch, § 6, 211, 214-221, 307; Langenbeck, Die Lehre von der Teilnahme am Verbrechen (Jena 1868); Schütze, Die notwendige Teilnahme am Verbrechen (Leipz. 1869); Gretener, B. und Hehlerei (Münch. 1879).
Behaarung der Pflanzen (Pubescentia
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Begrifflichbis Behaim (Martin) |
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).
Begutten (Beguttae), s. Beghinen.
Behaarung der Pflanzen, s. Haare der Pflanzen.
Behacken, Feld- und Gartenarbeit, s. Hacken.
Behaghel, Otto, Germanist, geb. 3. Mai 1854 in Karlsruhe, wurde 1878 Privatdocent in Heidelberg, 1883 ord. Professor
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0610,
Haarerzeugungstinktur |
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angeben. In vielen Fällen bewirkt
eine starke Behaarung Herabsetzung der Wasserver-
dunstung; es sind deshalb sehr viele Pflanzen, die
an trocknen Standorten wachsen, mit einem Haar-
überzug versehen. Dah durch starte Behaarung
auch ein Schutz
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0133,
Folia. Blätter |
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, zierlichem Adernetz. Geruch schwach narkotisch, Geschmack ekelhaft bitter. Sehr giftig. Die Blätter sollen nur von der wildwachsenden Pflanze gesammelt werden, da die kultivirten schwächer wirken. Letztere unterscheiden sich von den wilden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0976,
Haare der Pflanzen |
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auf der ganzen Epidermis des Pflanzenteils verbreitet sind und einen haarartigen Überzug der Pflanze hervorbringen (s. Behaarung der Pflanzen). Die H. können an den verschiedensten mit einer Epidermis versehenen Pflanzenteilen auftreten und sind unter den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0435,
von Plüschbis Porphyr |
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von Samt (s. d.) nur durch bedeutend längere Behaarung. P. wird sowohl ganz in Seide, als ganz in Wolle, auch in Baumwolle fabriziert; Doppelplüsch hat Behaarung auf beiden Seiten, doch auf der inneren kürzer, in verschiednen Farben und auch bedruckt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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, engl. cabaric) zu den Aristolochieen gehörig, ist eine niedrige, in Bergwäldern unter Gebüsch, besonders Haselsträuchern wachsende Pflanze mit niedrigen Stengeln, glockigen, braunroten Blütenkelchen und langgestielten nierenförmigen Blättern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0241,
Botanik: Allgemeines, Morphologie |
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Phytotomie, s. Botanik
Planta, s. Pflanze
Sexualorgane
Vegetabilien
Vegetation
Vegetativ
Xylologie
Morphologie.
Axe, s. Axenorgan
Axenorgan
Basis
Bauch
Behaarung der Pflanzen
Bilobus
Borste
Brennhaare
Brut
Gegenständig
Haare
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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Samen gefüllt sind, welche reichlich Öl geben. Der Anbau dieser Pflanze wurde vor Jahren auch in Deutschland vielfach in die Hand genommen und namentlich in Württemberg stärker betrieben. Das Öl ist gelb, mild wie Nußöl, nach andern Angaben nicht so
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0669,
Schutzeinrichtungen (Biologisches) |
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, als das Gebiß der Huftiere reicht, in der obern Krone aber stachellos werden. Gegen das Hinaufkriechen von Raupen und Schnecken sind niedere Pflanzen vielfach durch drüsige Behaarung des Stengels geschützt. Als Abschreckungsmittel gegen das Gefressenwerden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Pubesbis Puchta |
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.
Pubéscens (lat.), mit Flaumhaaren (s. Pubes) bekleidet, feinhaarig; daher Pubescentia, die Behaarung oder Haarbekleidung im allgemeinen (s. Behaarung der Pflanzen).
Publica auctoritate (lat.), mit obrigkeitlicher Genehmigung.
Publicandum
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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der Pflanzen mit einem Wasserstrahl von feiner nebelartiger Zerteilung und erfrischt dadurch ihr Gewebe.
Zur Vertilgung der den Pflanzen schädlichen Insekten, Nage- und andern Säugetiere sind verschiedene G. erforderlich. Pflanzenläuse und andere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Boehmeriabis Böhmerwald |
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Hemisphären finden. B. nivea Gaud. (Chinagras), eine kleine, strauchartige Pflanze von 1-2 m Höhe, mit langgestielten, auf der untern Seite dicht behaarten und schneeweißen Blättern, wird im ganzen tropischen östlichen Asien, besonders in China, kultiviert
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
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Chinasäure und Chinagerbsäure nebst Chinarot. - Die Ch. sind zollfrei.
Chinasäure ( acidum chinicum ); in
den Chinarinden, sowie auch in mehreren andern Pflanzen (z. B. im Heidelbeerkraute
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Gnadenbilderbis Gnathostomata |
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andere Arten sind durch eine besonders dichte weißfilzige Behaarung ausgezeichnet und in die Gärten eingeführt, wo sie zur Herstellung von Teppichbeeten im Gartenrasen Verwendung finden. Die bekannteste derselben ist G. lanatum Hort. (G. petiolatum L
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Myokardiumbis Myricylalkohol |
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oder ausdauernde krautartige Gewächse, meist mit starker Behaarung; die Blätter stehen abwechselnd, die blauen, roten oder weißen Blüten wickelartig. Sie besitzen einen fünfteiligen Kelch, eine tellerförmige fünflappige Blumenkrone, fünf Staubgefäße
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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und auf Salzboden im Innern herrschen zahlreiche Sodapflanzen.
Die Wüstenflora ist der Mittelmeerflora gegenüber ärmlich und bietet vornehmlich Pflanzen mit starker Behaarung (Dornsträucher). Fast alle Pflanzen der Sahara suchen sich in die Thäler zu
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Alpengletscherbis Alpenpflanzen |
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und zeichnen sich häufig durch starke, oft wollige Behaarung aus. Da ihre Vegetationsperiode naturgemäß nur eine kurze ist und die Ausbildung reifer Samen oft sehr verzögert wird, so sind die meisten A. ausdauernde Gewächse; die Anzahl der einjährigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Honigdachsbis Honitva |
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, langen Scharrkrallen an den Zehen der Vorderfüße und kurzem Schwanz. Der Ratel (M. capensis F. Cuv.), 45 cm lang, mit 25 cm langem Schwanz und langer, straffer Behaarung, ist oberseits aschgrau, unterseits, an der Schnauze und den Beinen schwarzgrau
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Kürbisbaumbis Kurden |
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ölreich und werden als zuverlässiges Bandwurmmittel gerühmt. Der K. gedeiht am besten in mildem, humosem Lehm nach starker Düngung; man zieht junge Pflanzen in Töpfen im Mistbeet an, um sie später ins freie Land zu bringen, oder man säet Ende Mai
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Heptabis Heracleum |
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man die Blüten, in denen sich
sieben nicht verwachsene Staubgesäße finden. Im
Linncschen System heißt lleptanäiiu. die 7. Klasse,
die alle Pflanzen mit heptandrischen Blüten umfaßt.
Heptane, Kohlenwasserstoffe von derZusammen-
setzung ^Hitt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0131,
von Fingerhutbis Fisch |
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als Zierpflanze gehalten wird. Medizinisch verwendbar sind nur die während der Blütezeit gesammelten und getrockneten Blätter der wilden Pflanze, die sich auch an der stärkern Behaarung und andern Kennzeichen von denen der cultivierten unterscheiden lassen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Haarfärbemittelbis Haarkrankheiten |
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als die aus vielen Zellen zusammengesetzten Stacheln auftreten, bei deren Bildung sich außer der Epidermis in der Regel auch unter derselben liegende Gewebepartien beteiligen (Emergenzen). Bei den Brennhaaren der Brennessel und vieler andrer Pflanzen, z. B. Cajophora
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Commeatusbis Commentarii |
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. d.). Die etwa 80 Arten derselben sind krautartige
Pflanzen, die vorzugsweise in den tropischen und
subtropischen Gegenden Amerikas, ferner in Ost-
indien und Neuholland vorkommen. Mehrere Arten,
wie 0.15uiup1iiiH^6t6?., 0. poi^FÄina, AcM
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
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Norit.)
Hypertrichiasis, s. Hypertrichosis.
Hypertrichosis, Hypertrichiasis (grch.), übermäßiger Haarwuchs an Stellen, die überhaupt nicht oder nicht in dem betreffenden Lebensalter oder bei dem betreffenden Geschlecht eine Behaarung zu tragen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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), Familie der Krabben (s. d.) mit dichter Behaarung, langen dünnen Beinen, dreieckigem, vorn in eine bisweilen gegabelte spitze ausgezogenem Kopfbrustschild. Die Tiere schieben sich Tange, Stückchen von Polypenstöckchen u. s. w. zwischen die Haare des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Verbenaceenbis Verbindungswesen |
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von Teppichbeeten und Gruppen benutzt. Diese Art und ihre Blendlinge begreift man heute unter dem Namen der Scharlach-(Scarlet-)Verbenen. V. teucrioides Gill. et Hook. (V. Nivenii Hort.) hat einen kräftigern Wuchs, eine über die ganze Pflanze sich erstreckende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
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Patchouli); ein starkes Parfüm, das, im allgemeinen an Moschus erinnernd, doch auch wieder eigentümlich erscheint. Dieser Geruch war bei uns viel früher bekannt, als die Pflanze, welche ihn liefert, da die aus Ostindien importierten Shawls ihn besaßen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0453,
Ameisen (Gruppen und Arten) |
Öffnen |
Arten sind: F. sanguinea Latr. mit unten in der Mitte ausgerandetem Kopfschild, blutrotem Kopf und Thorax und schwarzem, wegen der Behaarung gräulich schimmerndem Hinterleib, 6-10 mm lang, häufig in Wäldern, bildet kleinere Haufen und hält
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Lottobis Loudun |
Öffnen |
. (Lotusklee, gelber Honigklee), eine ausdauernde Pflanze mit aufsteigendem, ästigem Stengel und goldgelben, rot überlaufenen Blüten, findet sich fast durch ganz Europa, variiert mannigfaltig in der Gestalt der Blättchen und in der Behaarung und ist ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
Öffnen |
). Es läßt sich nicht leugnen, daß innerhalb der einzelnen Pflanzen- und Tierspezies sich Varietäten von viel größerer Verschiedenheit entwickeln können (z. B. Kohl-, Hundearten), als dies bei den einzelnen M. der Fall ist, während gleichzeitig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Orangeblütenwasserbis Oranien |
Öffnen |
geschützt werden müssen. Auch die genannten Pflanzen selbst werden O. genannt, und bisweilen nennt man das Kübelobst, welches ebenfalls frostsicher zu überwintern ist, Obstorangerie.
Orangeschalenöl, s. Pomeranzenschalenöl.
Orangisten (spr
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0769,
Patagonien |
Öffnen |
Pflanzen finden sich allenthalben.
Die Bewässerung, abgesehen von der Westküste, ist im größten Teil des Landes eine kärgliche, denn von größern Flüssen sind, abgesehen vom Rio Negro, nur noch der Chubut und der Santa Cruz zu nennen. Der Grund davon
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Steinbergerbis Steinbrechmaschine |
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der Stirn stark gewölbt; die Beine sind kräftig und von mittlerer Höhe. Die Behaarung ist rauh und dicht, am Hinterkopf, Nacken und Unterkiefer verlängert, im Sommer rötlichgrau, im Winter fahl gelblichgrau. Längs der Mitte des Rückens verläuft ein
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0405,
von Warwickshirebis Wasa |
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Operation frühzeitig entfernen zu lassen, da es oft schon zu spät ist, wenn man den Beginn einer bösartigen Geschwulstbildung abwarten will. - Bei den Pflanzen nennt man W. kleine Anhangsgebilde der Epidermis, welche zu den Trichomen im weitesten Sinn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Wasserkalbbis Wasserleitungen |
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Behaarung der Fühlerkeule und der Brust Luft auf, besitzen eine sehr große, ballonartige Tracheenblase, welche auch als Schwimmblase fungiert, und umhüllen die Eier mit einem birnförmigen, in eine gekrümmte Röhre ausgezogenen Kokon, welcher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Zungenpfeifenbis Zunz |
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im Mark von Pflanzenstengeln oder frei auf den Pflanzen. Der Hopfenzünsler (Hypena rostralis L.), 26 mm breit, mit braunen Vorder- und grauen, seidenglänzenden Hinterflügeln, in Färbung und Zeichnung sehr unbeständig, am Kopf mit langer Behaarung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Bärenflußbis Barents |
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409
Bärenfluß - Barents
und straffem Haar zum Militärbedarf an Mützen, Pistolenhalftern, Decken; Pelzbären andere große B. mit feiner Behaarung zu Pelzwerk; Cubbären sind nicht junge Tiere, sondern eine kleine Bärenart mit feinem Haar
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
sind seine Augen sehr klein, besitzen aber ein ziemliches Sehvermögen und können durch besondere Muskeln hervorgetrieben oder so zurückgezogen werden, daß die dichte Behaarung sie völlig verbirgt. Durch die Erdhaufen, welche er aufstößt, wird er dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Fuchsfalterbis Fuchsia |
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als die sibirischen. Die Behaarung ist entweder durchaus glänzend schwarz oder an den Spitzen weiß, sodaß ein silberartiger Schimmer entsteht (das sind die Silberfüchse); am kostbarsten sind aber die ganz schwarzen. Pelze aus Kehl- und Nackenstücken kosten 7‒8000
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